Ins Netz gegangen

In einem bemerkenswerten Versuch, unsere Bundesregierung aus ihrer digitalen Bräsigkeit zu lösen, hat Bitkom-Präsident Achim Berg in einem Tweet davor gewarnt, nach der Verabschiedung der KI-Strategie in der Theorie zu verharren. „Seitdem hat sich in der KI die Welt mehrfach gedreht“, warnte er. Die Zeiten, in denen man abends beim Einschlafen sicher sein konnte, dass die Welt am nächsten Morgen noch genauso aussehen würde, sind vorbei.

Dabei sind es weniger die technologischen Entwicklungen als vielmehr die gesellschaftlichen Umbrüche, die die Transformation unserer Welt vorantreiben: „Teilen ist das neue Haben“ – das ist die Quintessenz der Sharing Community. „An ihren Daten sollt ihr sie erkennen“ – das ist die Basis der Digitalwirtschaft. Und „vom Vollsortimenter zur Full-Service-Mall“ – das ist die Grundlage der Plattform-Ökonomie. Der digitale Wandel hat eine Dynamik angenommen, die immer mehr Getriebene und immer größere Treiber erzeugt.

Es war weniger das iPhone selbst als vielmehr die damit verbundene Option, Tausend und eine App herunterladen zu können, die den Aufstieg der Apple-Aktie befeuerte. Denn der App-Store bot für jeden Entwickler einen gigantischen Marktplatz für seine kleinen und kleinsten Innovationen. Das Ganze summierte sich zu einem Milliarden-Geschäft, an dem vor allem Apple partizipiert.

Ganz ähnlich funktioniert das Geschäftsmodell bei Amazons Web Services: Hier sind es Tausend und ein Startup, die ihre disruptiven Ideen mit den AWS-Tools realisieren und mit ihrem Wachstum Amazons Marktanteile bei Managed Services befeuern. Das zieht weiteres Geschäft bei etablierten Anwendern nach sich. Im 70 Milliarden Dollar großen Markt für Cloud Computing – so die Analyse von Synergy für das zurückliegende Jahr – hält Amazon gut ein Drittel der Marktanteile (35%) und ist so groß wie die nächsten vier Anbieter in diesem Segment zusammen: Microsoft (15%), Google (7%), IBM (7%) und Alibaba (5%).

Dieser Markt wächst nicht nur durch den Trend der etablierten Unternehmen, ihre firmeneigene IT in die Cloud outzusourcen, sondern wird noch viel stärker dadurch befeuert, dass die Angebote für die Sharing Community, für die Digitalwirtschaft und für die Plattform-Ökonomie überhaupt nur funktionieren, wenn sie aus der Cloud heraus angeboten werden. Je mehr Menschen Dinge teilen und sich darüber abstimmen, je mehr Kundendaten als Gegenleistung für kostenfreie Services hochgeladen werden und je mehr Produkteigenschaften als digitale Dienste aus der Cloud kommen, desto stärker wächst dieser Markt. Und er wird – da hat Achim Berg ganz recht – inzwischen noch zusätzlich durch KI-Services befeuert, die völlig neue Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten erzeugen. Der Wettlauf ist eröffnet und es sieht so aus, als sei das Rennen schon entschieden. Amazon vorn, Microsoft holt auf – der Rest unter „ferner liefen“.

Aber je mehr Produkteigenschaften durch Software definiert werden – egal ob mit oder ohne KI –, desto wichtiger ist es, den Markt für Software as a Service mit in die Cloud-Umsätze einzurechnen. Und hier hat Microsoft eindeutig die Nase vorn: 32,2 Milliarden Dollar Umsatz hat Microsoft 2018 im Enterprise Cloud Business generiert, während Amazon auf 25,66 Milliarden Dollar kommt. So steht´s in den Unterlagen für Investoren. Hier wirken sich Microsofts Angebote wie Office 365 oder Dynamics 365 deutlich aus.

Monat für Monat holt Microsoft 7500 neue Partner ins Cloud-Schiff, von denen der überwiegende Teil die DNA der Sharing Community, der Digitalwirtschaft und der Plattform-Ökonomie in sich trägt. So wie Amazon früh Startups für sich gewinnen konnte, so geht Microsoft inzwischen eine völlig neue Kaste von Partnern ins Netz. Sie verstehen Cloud Computing nicht als eine andere Form der klassischen Firmen-IT. Für sie ist die Cloud eine Matrix, in der sie unterschiedlichste Angebote kundenindividuell kombinieren. Sie werden am Ende das Rennen um die Marktführerschaft im Cloud Computing entscheiden.

Und das geht schneller als es der GroKo lieb sein dürfte.

 

Kein Digital-Debit nach der Computer-CEBIT

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Lücke, die durch die Absage der CEBIT in Hannover gerissen wurde, durch andere gefüllt werden würde. Denn eines ist klar: Die CEBIT ist nicht aus Mangel an Bedarf gestorben, sondern aus Mangel an Begeisterung. Die aber konnte man nahezu parallel zur CEBIT-Absage bei unserem südlichen Nachbarn besichtigen. Der Digitaltag in der Schweiz interessierte Hunderttausende, die Digitalisierung zum Anfassen an Bahnhöfen und anderen Standorten im öffentlichen Raum erfahren konnten. Für einen Tag war die Schweiz in allen Kantonen Digitalien.

Schon wenige Tage nach der CEBIT-Absage kündigte der Bundesverband Deutsche Startups an, einen solchen Digitaltag auch nach Deutschland zu holen – am 24. Juli soll er stattfinden. Immerhin bildeten Startups nach und nach mit mehreren hallenfüllenden Gemeinschaftsständen eine der größten Ausstellergruppen auf der CEBIT. Dass ausgerechnet die Protagonisten der Plattform-Ökonomie schnell auf der Suche nach einer neuen Plattform für ihre Präsentationen sein würde, war eigentlich keine Überraschung – vorausgesetzt, man hatte das Ohr am Gleis und hörte den Zug kommen. Die Initiative digitalgermany ist längst unter Dampf.

Inzwischen hat der Vorsitzende des Bundesverbands, Florian Nöll, namhafte Unterstützer: Digital-Staatsministerin Dorothee Bär beispielsweise meint, die Initiative digitalgermany habe die Zeichen der Zeit erkannt – und es klingt, als seien eigentlich die Verantwortlichen der Deutschen Messe AG in Hannover gemeint, wenn sie schreibt: „Die digitale Revolution ist im Kern eine soziale, in allen Lebensbereichen. Daher muss der Mensch und sein Erlebnis auch bei Events viel mehr im Mittelpunkt stehen. Das ist der Weg der Digitalisierung in die Köpfe und Herzen der Menschen.“

Nicht anders klingt es beim ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, der auch als Mitglied des Kuratoriums Digitales Deutschland für mehr Dialog zwischen Startups und Gesellschaft eintritt: „Digitalisierung macht den Straßenverkehr sicherer, verlängert das Leben und bekämpft den Klimawandel. Über diese und viele andere Potentiale müssen wir besser aufklären, damit jeder seinen persönlichen Nutzen kennt.“

Und auch Marc Walder, der Initiator des Schweizer Digitaltags, sieht digitalgermany auf dem richtigen Weg: „Wir müssen die gesamte Bevölkerung für die Digitalisierung gewinnen, sodass alle davon profitieren können. Wenn wir es nicht schaffen, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, ja jede Einzelne und jeden Einzelnen mitzunehmen, werden viele beginnen, zu blockieren und abzuklemmen“, warnt der CEO der Ringier AG.

Der Digitaltag ist eine perfekte Idee – denn spätestens seit dem Fußball-Sommermärchen 2006 können die Deutschen Festival. Das hätte auch (oder selbst) in Hannover funktioniert, wenn die Stadt und die Messe eine reelle Chance bekommen hätten. Doch eigentlich ist jeder Tag ein Digitaltag. Insofern wird der 24. Juli, an dem mehrere Millionen Bahnreisende an den Hauptbahnhöfen der Bundesrepublik mit digitalen Exponaten konfrontiert werden sollen, nicht nur viele Mitmacher bekommen, sondern auch viele Nachahmer.

Praktisch alle großen Anbieter der Digital-Ökonomie – egal, ob IT-Dienstleister, Software-Hersteller oder Plattform-Betreiber – denken darüber nach, wie sie die durch die CEBIT-Absage freigewordenen Marketing-Gelder anderweitig und zielführender einsetzen werden. Gerade Unternehmen wie Microsoft, SAP, IBM oder Deutsche Telekom mit ihren nach Tausenden zählenden Partner-Ökosystemen werden ihre Eigenmessen zu Events für alle ausbauen. Und Autobauer, Elektronik-Spezialisten, Konsumgüterhersteller und Handelsorganisationen werden ihre digitalen Kundentage erfinden. Aus Messen werden Hausmessen, aus einem Tag der offenen Tür ein Digitaltag. Der Eventkalender wird bunter, vielseitiger – aber auch anstrengender. Denn egal, ob diese Events offline oder online stattfinden – analog in Firmenzentralen, Conference Centers, im öffentlichen Raum oder digital im World Wide Web – man muss sich Zeit nehmen für die Wanderungen durch Digitalien. Nach der CEBIT wird es an Digitalevents keinen Mangel geben. Der digitale Debit nach der CEBIT fällt gottseidank aus.

In Davos geht die Welt nicht unter

 

Fangen wir mit einer guten Nachricht an: In den vergangenen fünf Jahren wurden in der Informationswirtschaft 150.000 neue Jobs geschaffen. Das hat der Hightech-Verband Bitkom ermittelt. In den kommenden elfeinhalb Monaten werden weitere 40.000 Arbeitsplätze entstehen, prognostiziert der Forschungsbereich des Verbands, der sich auf die Daten des European Information Technology Observatory (EITO) stützt. Ende 2019 sollen dann allein in Deutschland 1,174 Millionen Menschen in den Branchen Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik arbeiten. Dabei könnten es mehr sein: der Bitkom registriert inzwischen 82.000 unbesetzte Stellen in der Branche. Das ist ein Zuwachs von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Und das ist die schlechte Nachricht: 82.000 nicht besetzte Stellen bedeuten nach meinen eigenen Berechnungen einen entgangenen Umsatz von rund 16 Milliarden Euro – legt man einen Pro-Kopf-Umsatz von 200.000 Euro an. Die Zahl vergrößert sich noch, wenn man die nicht besetzten Stellen in anderen Branchen – vor allem im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobilbranche und im Dienstleistungsgewerbe – ergänzt. Der Verlust könnte sich da leicht auf 50 Milliarden Euro verdreifachen.

Aber es handelt sich so lange um virtuelles Geld, wie es uns nicht gelingt, diese Arbeitsplätze auch tatsächlich mit Fachkräften zu besetzen. Und hier stehen nicht nur die Branchen in Deutschland untereinander im Wettbewerb. Alle industrialisierten Länder stehen bei der Suche nach qualifiziertem Personal untereinander im Wettbewerb und gleichzeitig in Konkurrenz mit den aufstrebenden Nationen wie Indien und vor allem China. Es ist kein Wunder, dass wir überall Tendenzen erkennen, fehlende menschliche Kompetenz durch künstliche Intelligenz zu ersetzen.

So sagt die Gartner Group voraus, dass in nur zwei Jahren bereits jeder vierte Arbeitsplatz weltweit durch virtuelle Assistenten angereichert sein wird – angefangen von der schlichten (aber was heißt schon schlicht?) Spracherkennung, mit der wir unsere Software steuern werden bis zu Bots, die komplexere Aufgaben wie Eventplanung, Produktionsplanung, Buchhaltung oder die Steuerung von Verkehrs- und Materialströmen bewerkstelligen. In Call Centern sind die Chatbots heute kaum noch wegzudenken. Bei Banken und Versicherungen werden sie bald gang und gäbe sein.

So vernichtet KI niederqualifizierte Jobs und erzeugt Arbeitsplätze mit hohen Anforderungen, die zum großen Teil nicht besetzt werden können, weil es an ausreichendem Fachpersonal fehlt. Zwar fordert alle Welt, dass wir unser Bildungssystem und die Bildungsinhalte dringend überarbeiten müssen – doch dieses Ziel versickert im Sumpf der Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern und gerät ohnehin aus dem Fokus der Tagespolitik, weil eine andere Bildungsplanung keine kurzfristigen Erfolge schafft. Doch die sind es, auf die sich die Politik konzentriert.

Für Langfristperspektiven schauen wir einmal im Jahr nach Davos, wo nicht nur das weltweite Bildungs- und Qualifizierungsdilemma thematisiert werden wird, sondern auch die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Weltwirtschaft und der künstlichen Intelligenz auf unsere Gesellschaft. Doch alles dürfte in diesem Jahr in den Schatten gestellt werden von den tatsächlichen und fundamentalen Bedrohungen, vor denen wir zu Beginn dieses Jahres stehen – und dabei ist die Sorge um einen ungeordneten, „harten“ Brexit noch die geringste.

Es sind die Nationalismen, die nationalen Egoismen, die in diesen Zeiten die Welt bedrohen. Zum Auftakt des World Economic Forums in Davos hat das WEF seinen alljährlichen Global Risks Report veröffentlicht und beklagt darin, dass eine der größten Bedrohungen darin zu sehen ist, dass ein gemeinsamer Wille zur Lösung unserer Probleme zwischen den Nationen nicht mehr zu erkennen ist. Angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Cyberkriminalität oder Handelskriegen fehlt es an dem Willen zur gemeinsamen Lösungsarchitektur. Wir schlafwandeln nicht in die Krise, sondern durch die Krisen.

Die Staatenlenker von Großbritannien, Frankreich und den USA haben ihre Teilnahme in Davos abgesagt, weil sie nationale Krisen zu bewältigen haben: Brexit, Gelbjacken und Shutdown. Dafür kommen Bill Gates, Satya Nadella (Microsoft), Bill McDermott (SAP), Ginni Rometty (IBM), Marc Benioff (Salesforce), Jim Hagemann Snabe (Siemens), Daniel Zhang (Alibaba), Michael Dell (Dell), Ken Hu (Huawei), die sich sämtlich mit den brennenden Fragen unseres globalen Zusammenlebens beschäftigen wollen. Es hat den Anschein, als wären die Architekten der Welt doch in Davos anwesend. Dann geht auch die Welt nicht unter.

Schatz, wir müssen reden

Partnerschaften sind ein heikles Thema in Deutschland. Sie zu knüpfen ist gar nicht so schwierig – immerhin verliebt sich alle elf Minuten ein Paar auf Parship. Das sind 131 Paare pro Tag – oder 47782 Paare pro Jahr. Gar nicht mal so viel im Vergleich zu gut 80 Millionen Bundesbürgern. Der Paarungserfolg liegt also eher im Promille-Bereich.

Legt man die wahrscheinlich größte Partnergemeinde in Deutschland zugrunde – nämlich 30.000 Partnerunternehmen bei rund 3,3 Millionen Unternehmen überhaupt – dann ergibt sich kurioserweise schnell ein ähnliches Bild: Einerseits ist jedes zehnte Unternehmen in Deutschland auf dem ein oder anderen Qualifizierungslevel Microsoft-Partner, andererseits entscheidet sich auch nur ein Promille der Unternehmen quasi alle elf Minuten, mit seinen Produkten, seinem Skill und seinem Service, Partner von einem der führenden Cloud-Anbieter zu werden, egal, ob es sich dabei um Microsoft, Cisco, IBM, SAP oder jeden beliebigen anderen Anbieter mit einem Partner-Ökosystem handelt.

Partner werden ist nicht schwer, Partner bleiben doch viel mehr – dieser Satz aus dem Volksmund ist unmittelbar auf die IT-Landschaft anwendbar. Allerdings gibt es neben der Quantitätsgleichung auch ein Qualitätsproblem. Denn wer bislang mit niederen Implementierungsdiensten seine Daseinsberechtigung unter Beweis stellen konnte, wird künftig mit erweiterten Services die eigene Unverzichtbarkeit beweisen müssen. Es reicht schon lange nicht mehr, mit der Gold-Card zum Kunden zu gehen und neue Accounts freischalten zu können. Man muss auch in der Lage sein, neue Nutzungsmöglichkeiten anzubieten und dabei gleich die gesamten Serviceangebote unterbreiten zu können.

Cisco will nun seine Partner-Community weiter entwickeln, weil man erkannt hat, dass höher qualifizierte Partner auch höhere Umsatzbeiträge erbringen – vor allem, wenn sie sich am kompletten Produktzyklus des Unternehmens orientieren und sich nicht einfach nur ein paar Rosinen herauspicken. Also: je genauer ein Partner seinem Technology-Provider folgt, desto größer ist der gemeinsame Markterfolg. Es geht darum, den gesamten Produktzyklus von Cisco (oder Microsoft oder SAP oder IBM) zu erbringen. Wer sich immer stärker an der Produkt-Roadmap orientiert und erschöpfend ergänzende Services unterbreitet, wird zu den Gewinnern der nächsten Digitalisierungsrunde gehören – dies gilt für Anwender ebenso wie für Anbieter.

Diese Ökosysteme sind so mächtig geworden, dass sie locker einen Messe-Event wie die Cebit ablösen können. Wenn 30.000 Partner – wie im Microsoft-Ökosystem – ihre gemeinsame Planung offerieren, dann hat das Branchenwirkung, wie sie die Cebit nicht besser offerieren konnte. Dies, multipliziert mit den Ökosystemen von Cisco, SAP, IBM, Salesforce, der Deutschen Telekom, Vodafone und wie die Global Player alle heißen mögen, erzeugt ein Angebotsportfolio, das jeden Tag und zu allen Themen für jedermann und nach seinen Interessen offengelegt werden kann , wie es das bislang noch nie gab.

Die Cebit ist zwar tot, aber im Partner-Channel lebt die xxBIT weiter fort: 2.400 Teilnehmer auf der Leipziger Partnerkonferenz von Microsoft sind z.B. ein Hinweis darauf, wie sich künftige Ökosysteme ihre Events schaffen. Die Partnershows von Cisco, IBM, SAP oder Salesforce werden dies zeigen. Die Cebit ist Vergangenheit – das dürfen wir getrost bedauern. Aber das Partner-Ökosystem lebt. Das können wir getrost bejubeln. Allerdings müssen wir uns dazu auch als Anwender zu einem Teil dieser Partner-Ökonomie machen. Aber wenn Kunden und Partner um den jeweils besseren Partner-Status buhlen müssen, ist zumindest der gute alte Wettbewerb wieder hergestellt.

Schatz, wir müssen reden!