Eine Enquete-Kommission für KI

„Computer, Computer – was man will, das tut er“. So lautete der Kabarett-Song aus den technologie-feindlichen achtziger Jahren. Damals traute man Computern alles zu – vor allem, dass sie sich eigenständig untereinander vernetzen und Informationen austauschen. Die Dystopien von damals sind heute längst Konzept, wenn nicht Realität im digitalen Wandel.

In der Tat geht es inzwischen um die Frage, ob ein Computer alles tun darf, was er tun kann.

Zuletzt hat diese Frage Microsofts Chief Executive Officer Satya Nadella auf der Entwickler-Konferenz Build in Seattle aufgeworfen. Und das ausgerechnet zu Beginn einer Produkt-Show, die ein wahres Feuerwerk an KI-gestützten Funktionen für die Azure-Plattform war. Microsoft kündigte dabei ein gutes halbes Dutzend an Software Development Kits für die Development Kids in den Unternehmen an, mit denen Sprachfunktionen, visuelle Erkennung, Mustererkennung oder Gestensteuerung ohne großen Aufwand mit herkömmlichen Anwendungen verknüpft werden können. Richtig eingesetzt, können klassische Unternehmenslösungen wie Enterprise Resource Planning, Warenwirtschaft oder Finanzanwendungen damit teilautonom operieren. Zusätzliche KI-Funktionen geben dem Internet der Dinge neue KI-Fähigkeiten oder lassen Drohnen mit neuen Fähigkeiten durch Abwasserkanäle fliegen.

Zwar lässt Satya Nadella keinen Zweifel daran, dass Microsoft einer der großen und marktführenden Anbieter für künstliche Intelligenz sein will und baut deshalb nicht nur die Azure-Plattform als Cloud-Umgebung für KI-Services aus, sondern schafft mit Microsoft Edge auch die Umgebung für KI-Lösungen, die wieder näher an das eigentliche Endgerät rückt. Aber gleichzeitig gibt er zu bedenken: „Wir müssen uns nicht nur fragen, was Computer tun können, wir müssen uns auch fragen, was Computer tun dürfen.“

Um sich Microsoft-intern diese Frage immer wieder zu stellen, hat Nadella eine Ethik-Kommission ins Leben gerufen, die aus unterschiedlichen Abteilungen und mit Menschen aus stark diversifizierten Lebensläufen zusammengesetzt ist. Sie sollen in Zweifelsfragen die Diskussion darüber führen, was künstliche Intelligenz darf und was nicht.

Und gleichzeitig zielt Microsoft darauf, den Einsatz von künstlicher Intelligenz weiter zu demokratisieren – will sagen: je mehr Entwickler Zugriff auf Entwicklungswerkzeuge für KI-Funktionen haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass mit den neuen Computer-Fähigkeiten keine elitären, zentralistischen oder gar despotischen Zwecke verfolgt werden. Aber ist das so? Die Software Development Kits, mit denen Microsoft auf der Build die Entwickler in Verzückung versetzte, sind allenfalls der Anfang einer KI-Offensive, mit der Microsoft den größten Anteil am immer größer werdenden KI-Kuchen gewinnen will.

Die unausgesprochene Warnung, mit der Satya Nadella die Entwickler-Gemeinde für „KI at your fingertips“ gewinnen will, lautet dabei: Wir können die Entwicklung von künstlicher Intelligenz nicht den bisherigen Marktführern – wie etwa Google, Facebook oder Amazon – überlassen. Und erst recht nicht den staatlich geförderten und beeinflussten chinesischen Internet-Giganten vom Schlage Tencent und Alibaba.

KI – also künstliche Intelligenz – ist so wichtig wie UI, nämlich die User Experience. Das Wortspiel von Satya Nadella hat es in sich. Denn so, wie die Marktführerschaft der Internet-Anbieter nicht nur durch die angebotenen Web-Funktionen, sondern vor allem durch leicht verständliche, intuitiv benutzbare Nutzungsmöglichkeiten entschieden wurde, so wird auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz eine Frage des Ease of Use, der Einfachheit des Umgangs mit der neuen Technologie. Ein Roboter, der Gesten versteht, ein Computer, der auf gesprochene Sprache reagiert, eine Datenbank, die mit kognitiven Mitteln in unendlichen Daten stöbert – all das vereinfacht unseren Umgang mit dem Computer.

Dafür braucht nicht nur Microsoft eine Ethik-Kommission. Jede Organisation wird sich eine eigene Enquete-Kommission zulegen müssen – in der Politik, in der Wirtschaft und in der Gesellschaft. Denn künstliche Intelligenz wird immer nur das tun dürfen, was sie soll – und nicht mehr.

PS: Das Bild zeigt Johnny Depp als Dr. Will Carter, der in eine künstlich intelligente Welt abtaucht.

 

Who, the fuck, is Ellis?

Man könnte angesichts der Innovationsflut, die gegenwärtig auf uns niederbricht, beinahe verzagen. Mobile Computing ist noch kaum bewältigt. Cloud Computing ebenso wenig. Und gleichzeitig kommen mit dem digitalen Wandel und der vierten industriellen Revolution zwei Technologiewellen auf uns zu, die mindestens eine Dekade lang Investitionen und Innovationen beherrschen werden. Doch die alles überragende Tsunami-Welle, die auf uns zu rollt, türmt sich mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz auf. Sie wird weit ins Land vordringen und unser Leben von Grund auf verändern.

1200 Milliarden Dollar werden nach Schätzungen der Gartner Group allein im laufenden Jahr in KI-Systeme und –Services investiert. Ein internationaler Wettlauf um die führende Position ist unter den Technologie-Giganten ausgebrochen. Und schon scheint es so zu sein, dass die Karten längst verteilt sind. Die größten KI-Anbieter kommen entweder aus den USA und heißen Google, Microsoft und IBM oder sie kommen aus China – wie zum Beispiel Alibaba oder Tencent. Große europäische Anbieter oder gar Deutsche kommen erst unter „ferner liefen“.

Das gilt inzwischen bereits für die gesamte Wertschöpfungskette rund um künstliche Intelligenz. Dort, wo KI-Systeme genutzt werden, entstehen Umsatz-Sprünge durch Predictive Analytics, Kommunikationsvorteile durch Sprachsteuerung, Effektivitätsgewinne durch Automatisierung, Erkenntnisgewinne durch Cognitive Computing und ein Mehr an Flexibilität durch Machine Learning oder Deep Learning. Google, Amazon und Facebook in den USA und wieder Alibaba und Tencent in China sind die größten Nutznießer aus der KI-Nutzung.

Das gleiche Bild ergibt sich bei der Grundlagenforschung rund um künstliche Intelligenz. Es sind nicht mehr nur Stanford und Harvard, die weltweit die schlauesten Forscher an sich ziehen. Im gesamten Silicon Valley tobt ein Krieg um die Köpfe, der längst dazu geführt hat, dass europäische Wissenschaftler den Weg über den Atlantik antreten, um auch auf diesem Gebiet auf optimale Arbeitsbedingungen für Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Algorithmen zu stoßen. In China gibt es längst eine staatliche verordnete Konzentration auf Forschungsgebiete für KI. Dabei ist keineswegs mehr sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse – wie Jahrhunderte lang üblich – der Wissenschaftsgemeinde frei zugänglich gemacht werden. Gerade die staatlichen chinesischen Konzerne und die Internet-Giganten aus den USA haben die Wettbewerbsvorteile durch Geheimhaltung für sich erkannt.

Denn KI-Forschung ebenso wie die gewerbliche Nutzung von künstlicher Intelligenz benötigt einen der wertvollsten Rohstoffe, die die Menschheit überhaupt hervorbringen kann: die Daten über unser Handeln und Wandeln. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass KI-Systeme zu Erkenntnissen und Entscheidungsvorlagen gelangen, die dem menschlichen Geist auch auf den zweiten Blick verborgen bleiben. Der nächste Handelskrieg zwischen den Kontinenten wird nicht um Stahl geführt, sondern wegen der Daten, die die internationalen Konzerne weltweit eintreiben und auswerten.

Sowohl bei der Finanzierung als auch bei der Erhebung von Daten als Grundlage für KI-Forschung sind die Europäer ins Hintertreffen geraten. Längst erheben sich deshalb Stimmen aus der Wissenschaftsgemeinde, die eine gemeinsame europäische Initiative fordern. Vorbild solle dabei das vor 65 Jahren gegründete Großforschungslabor für Kernphysik CERN werden. Nur im Zusammenschluss der 22 Mitgliedstaaten war eine Kraftanstrengung möglich, wie sie der Bau des Large Hadron Colliders darstellt, mit dem schließlich der Nachweis des Higgs-Teilchens und damit ein historischer Meilenstein in der Quantenphysik gelang. Einen Namen hat die Initiative schon: European Laboratory for Learning and Intelligent Systems – kurz: Ellis. Von der Gründungsidee des CERNs bis zur Grundsteinlegung des ersten Labors bei Genf vergingen drei Jahre. Kaum zu glauben, dass es der europäischen Union gelingen könnte, Ellis innerhalb von nur drei Jahren aus dem Boden zu stampfen. In der KI-Forschung bedeuten drei Jahre eine Ewigkeit. Wir werden uns wohl ewig fragen müssen: Who, the fuck, is Ellis, wenn wir die europäische Krankheit, die Bräsigkeit, nicht ablegen. Sonst werden wir dem abgefahrenen KI-Zug hinterherwinken…

 

Oder gibt es Hoffnung? Ich hatte die Ehre, auf dem 49. Monetären Workshop in Frankfurt, zu dem sich hochkarätige Banker und Finanzexperten trafen, meine Thesen zur KI-Entwicklung vorzutragen. Ich gewann dabei durchaus den Eindruck, dass die Finanzwelt den Ernst der Lage erkennt. Wer meine Thesen nachlesen möchte, braucht nur hier zu klicken.

Das Stück vom größeren Kuchen

Die Identität von Firmennamen und Produktnamen ist ein bewährtes Mittel, um ein Angebot im Mindset der Kunden zu verankern. Man fährt einen Daimler und entscheidet sich erst in zweiter Linie für die Klasse. Microsoft hat diesen Versuch nie unternommen. Der Firmenname tritt hinter dem Flaggschiff-Produkt zurück. Microsoft ist in seinen Anfängen die „Gates-Company“ und seit den späten achtziger Jahren die „Windows-Company“. Diese Beinamen haben die Redmonder nie mehr verloren. Niemand käme auf die Idee, das Unternehmen die „Nadella-Company“ zu nennen oder die „Azure-Company“, obwohl genau diese beiden Bezeichnungen heute zutreffender wären als alles andere.

Dabei hat der CEO Satya Nadella in den wenigen Jahren, in denen er bislang das Ruder in Händen hält, der Company eine so vollständige Metamorphose verordnet, dass eigentlich nur noch das Firmenlogo an alte Windows-Zeiten erinnert. Das Unternehmen ist agiler als je zuvor, technologisch auf höchstem Niveau – und in allen wichtigen Wachstumsfeldern der Informationstechnologie gehört Microsoft mit zu den Marktführern. Der Aktienkurs ist längst zu den Höchstwerten aus jener Zeit zurückgekehrt, als Microsoft im PC-Markt ein Quasi-Monopolist war. Die Company ruht auf den Fundamenten von Bill Gates und Steve Ballmer, aber die Architektur des Hauses zeigt die Handschrift des dritten CEOs in der Unternehmensgeschichte.

Denn inzwischen zentriert Microsoft seine Kräfte, an denen allein 64.000 Partner für das Cloud-Angebot rund um die Azure Plattform Anteil haben, auf die entscheidende Infrastruktur der Zukunft: Intelligent Cloud und Intelligent Edge. Unter dieser Strategie, die CEO Satya Nadella im Sommer 2017 verkündet hat, werden nicht nur die Cloud-Aktivitäten für Azure, Office und Dynamics zusammengefasst, sondern – wichtiger noch – auch die Aktivitäten rund um Lösungen der künstlichen Intelligenz. Die jüngsten Reorganisationen zeigen, dass Microsoft mit allen verfügbaren Mitteln auf diesen Multi-Billionen-Markt zielt.

Damit verfolgt Satya Nadella einen weiteren wichtigen Marketing-Grundsatz: Achte nicht nur darauf, dass dein Stück vom Kuchen möglichst groß ist, sondern sorge auch dafür, dass der Kuchen selbst immer größer wird. In der Tat ergattert Microsoft nicht nur einen ordentlichen Anteil am Cloud-Geschäft, am mobile Business, am Gaming-Markt, an Unternehmenslösungen und Industrie 4.0, bei Produktivitätstools und in den sozialen Medien. Es sind auch zugleich die Märkte mit den höchsten Wachstumsraten. Und die Prognosen für das Geschäft mit künstlicher Intelligenz stoßen durch die Decke: Gartner schätzt, dass allein im laufenden Jahr 1,2 Billionen Dollar in künstliche Intelligenz investiert werden. Und auch in den Ländern wächst Microsoft mit dem Markt und im Markt. Denn durch die Cloud entsteht nicht nur mehr Reichweite , die auch die entlegensten Regionen dieser Erde berührt, sondern auch in gesättigten Märkten generiert Microsoft zusätzlichen Umsatz durch seine breite Produktpalette. Deutschland beispielsweise ist einer der am schnellsten wachsenden Cloud-Standorte. Und die Debatte um den digitalen Wirtschaftsstandort Deutschland wird den Kuchen weiter vergrößern.

Mag sein, dass das auch daran liegt, dass der Nutzen der Cloud-Lösungen, der Digitalisierung und von künstlicher Intelligenz für Partner und Kollegen nirgendwo so transparent rübergebracht wird, wie in meinem gegenwärtigen Lieblingsblog im Internet. „Olivers Reisen“ (Link) zeigt Woche für Woche, wo im Cloud-basierten Business die Musik spielt. Oliver Gürtler verantwortet die Positionierung und den Vertrieb aller Dienste der Cloud- und Data-Plattform Microsoft Azure sowie der Server- und Entwicklertools, wie SQL Server, Windows Server und Visual Studio, im deutschen Markt. Mit dem Blog schafft er es, diesen schwierigen Auftrag bei den Lesern  in Akzeptanz und Sympathie umzusetzen. Ich jedenfalls fühle mich durch diesen Blog „inspired“ und „refreshed“ und freue mich auf die Inspire im Juli in Las Vegas. Mal sehen, wie groß der Kuchen dann geworden ist.

 

Kein Aprilscherz, oder?

Jahrelang hat sich Microsoft erfolgreich gegen eine Zerschlagung des Konzerns gewehrt. Immer wieder haben Wettbewerbshüter den Versuch unternommen, den Quasi-Monopolisten bei Desktop-Betriebssystemen und Office-Lösungen zu schwächen. Am Ende blieben schwere Auflagen für einen ansonsten unangetasteten Marktherrscher. Jetzt, wo Microsofts Position längst nicht mehr unangreifbar ist, scheint CEO Satya Nadella die Aufteilung des Unternehmens selbst voranzutreiben – diesmal zur Stärkung.

Danach könnte sich Microsoft nach dem Vorbild anderer Technologiekonzerne in zwei getrennte Segmente aufteilen, die mit sauber abgegrenzten Geschäftsmodellen und Technologiebereichen ihren Markt finden – und in einem durchaus heftigen Wettbewerbsumfeld zu neuer Dominanz heranzureifen. Das gilt insbesondere für die wachstumsstarken Sparten Cloud und Artificial Intelligence, deren Entwicklungsarbeiten in einer neu sortierten Unit zusammengefasst werden sollen. Dazu wird die bisherige Windows and Devices Group (WDG) geteilt. Der Bereich Experiences and Devices wird künftig von Vice President Rajesh Jha geführt, die Cloud und AI-Gruppe von Scott Guthrie. Windows- und Devices-Chefentwickler Terry Myerson verlässt das Unternehmen.

Was derzeit noch als interne Aufspaltung dargestellt wird, könnte durchaus der Beginn einer Neuausrichtung des Konzerns in mehrere, schlankere und getrennt von einander operierende Unternehmen sein. Denn die Märkte entwickeln sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Während das Cloud-Geschäft boomt und der Bereich Artificial Intelligence zum nächsten ganz großen Ding für Microsoft zu werden verspricht, wächst das PC-Geschäft kaum noch – wenn überhaupt. Gleichzeitig mehren sich Spekulationen, dass Satya Nadella plant, wieder stärker ins Hardware-Geschäft einzusteigen. Eine Device-Company aber würde nach anderen Regeln operieren als ein Cloud-Anbieter.

Denn Hardware – das sind nicht nur Surface-Tablets. Der Erfolg von Amazons Echo, der wachsende Markt für Virtual Reality und Daten-Brillen, die Kombination von künstlicher Intelligenz und Autos, Robotern und Drohnen könnte zu ganz neuen Marktsegmenten führen. Wenn sie schon nicht mit eigener Hardware bestückt werden können, sollte wenigstens das Betriebssystem für diese Systeme Windows heißen.

Deshalb arbeitet Microsoft hart daran, mit Windows jenen Wandlungsprozess zu wiederholen, der schon mit der Office-Suite gelungen ist. Denn schneller als selbst vom Management in Redmond erwartet, wenden sich die Office-Kunden der Cloud-Variante Office 365 zu. Das ist mit Microsoft 365 noch einmal das Ziel: dabei werden Windows-Funktionen mit Zusatzdiensten aus der Cloud für Sicherheit und Interoperabilität angereichert, mit denen nutzungsorientierte, wiederholbare Umsätze erzielt werden können.

Wie sehr jedoch alles bei Microsoft in Zukunft auf der Cloud und darin wiederum auf Artificial Intelligence aufbaut, zeigen einige andere Reorganisationsmaßnahmen, die am 29. März in einem internen Memo von Satya Nadella angekündigt wurden. So werden AI-Services wie Azure Machine Learning, Cognitive Computing und das Bot-Framework in einer neuen Organisation unter dem Titel „AI Platform, Tools and Cognitive Services“ zusammengefasst. Parallel dazu entsteht mit dem Team unter dem Titel „AI Perception and Mixed Reality Services“ eine zweite Entwicklertruppe, in der die HoloLens, Sprach- und Bilderkennung und sogenannte Mixed Reality-Lösungen zusammengefasst werden.

Noch, so heißt es aus Redmond, wird das Berichtswesen unverändert bleiben. Aber die Basis ist gelegt für eine langfristige Trennung der Einheiten in eine stärker auf „Devices“ und eine auf „Advices“ ausgerichtete Company – beide beflügelt durch Cloud und Artificial Intelligence. Ob es wirklich auch zu einer fiskalischen und rechtlichen Trennung kommen wird, wie es Google mit der Alphabet-Holding unternommen hat, steht in den April-Sternen. Aber ein Scherz ist es wohl nicht. Oder doch?